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Tragen Sie hier Ihr Unternehmen auf dem Südafrika-Guide ein.

Bunker Regeln
In Südafrika werden die Bunkerharken nicht wie bei uns längs der Bunkerkante in den Sand gelegt, sondern es gibt spezielle Bodenhülsen nahe des Bunkers, in die die Harke senkrecht gesteckt wird. So bietet die Harke weniger Angriffsfläche und man muß sich nicht zum Aufheben bücken.

1/2 Way House
Das 1/2-Way-House hat in Südafrika eine starke Bedeutung. Meist ist das Haus ein komplettes Restaurant in der Nähe des Clubhauses, in das die Spieler mit ihren Caddies einkehren. Diese Pause ist fest eingeplant und kann bis zu 30 Minuten dauern. Der Caddie bekommt vom Spieler etwa 10 Rand zusätzlich, um sich seine Mahlzeit kaufen zu können.

Divots
Ausgeschlagene Grasnaben werden nicht durch wieder Einsetzen geschlossen, sondern durch eine Mischung aus Sand, Erde und Grassamen. Jeder Spieler hat ein kleines Täschchen an seinem Bag. Das Fairway soll sich so besser erholen.

Caddies
Die Caddies in Südafrika sind durch die nationale Telefongesellschaft Vodacom organisiert und in zwei Kategorien nach Können eingeteilt. In den Clubs stellt der Caddie-Manager sicher, dass immer genügend Caddies für die Spieler zur Verfügung stehen. Für eine Runde mit Caddie zahlen Sie zwischen R 155 und R 165. Im Halfway-House steht ihm ein kleiner Snack zu, außerdem ein Trinkgeld am Ende der Runde. Sie sollten deshalb etwa R 300 für den Caddie einplanen. Denken Sie daran, dass ihr Geld das einzige ist, das der Caddie an diesem Tag verdient.

Zocken
Wenn die Clubmitglieder ihre Turniere ausspielen, sind Greenfee-Spieler eigentlich nicht zugelassen. Die Turniere finden meist mittwochs und samstags statt. Wer freundlich nachfragt, hat trotzdem gute Chancen, auf den Platz gelassen zu werden. In einigen Plätzen setzen die Spieler eines Flights auch gerne auf sich selbst, z.B. ein paar Rand auf ein Birdie an einem vorher festgelegten Loch.

Viele Golfplätze sind zwischen Hügellandschaften integriert und deshalb sollte im Vorfeld ein besonderes Schuhwerk gewählt werden. Gute Sportschuhe bieten viele Vorteile, weil sie neben dem Golfsport auch für Wanderungen in den Bergen benutzt werden können. Falls Sie Golfreisen oder Wandersafaris planen, so informieren wir Sie gerne.

Viele unserer Kunden haben uns in der Vergangenheit gefragt, ob Sie Ihre Hunde mit nach Afrika bringen dürfen. Im Grunde ist es erlaubt, aber wir möchten Ihnen empfehlen, Ihrem Hund diese Strapazen bei der Flugreise nach SA zu ersparen. Auf diesem Weg möchten wir Ihnen auch mitteilen, dass Hunde auf Golfplätzen in Südafrika nicht erlaubt sind. Auch bei vielen Standabschnitten dürfen sich Ihre Hunde nur auf erlaubten Grundstücken aufhalten. Falls Sie weitere Informationen über den Transport von Hunden wünschen, so schreiben Sie uns bitte an. Die erforderlichen Antragsformular sind vom südafrikanischen Ministerium für Landwirtschaft (Department of Agriculture, forestry and fisheries) zu beantragen.

Das Veterinary Import Permit wird innerhalb von einer Woche ausgestellt. Dies nur, wenn das Department of Agriculture eine beglaubigte Kopie von Ihrem Zahlungsnachweis über die Kosten der beantragten Genehmigung übermittelt worden ist. Ihr Hund muss mit einem Chip versehen sein, welcher mit einem ISO 11785 oder ISO 11784 Scanner lesbar ist. Eine bestehende Tattoowierung im Ohrbereich wird nicht anerkannt. Eine Hundeversicherung kann dafür Sorge tragen, daß Ihnen weniger Kosten entstehen, besonders bei der erforderlichen Tollwutschutzimpfung. Neben dem Veterinary Import Permit wird desweiteren ein tierärztliches Gesundheitszeugnis (Veterinary Health Certificate) benötigt. Weitere Informationen erhalten Sie von der Botschaft in Pretoria. Gerne senden wir Ihnen unverbindliche Kostenvoranschläge über Ihren Camper Urlaub, Golfurlaub oder Safaris in Südafrika. 

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