Grahamstown wurde 1811 als Garnisionsstadt zur Abwehr der Xhosa-Stämme gegründet. Seit 1820 strömten die Siedler herbei und die Stadt wurde zur Hauptstadt des Siedlerlandes. Die eleganten, kleine Stadt mit 45.000 Einwohnern liegt geschützt in einer Talmulde, 1/2 Autostunde von Port Elizabeth entfernt.
Grahamstown besitzt viele schöne Gebäude aus der viktorianischen Zeit - der Einfluß der hauptsächlich britischen Siedler. Die 40 Kirchen der Stadt geben ihr den Namen "Stadt der Heiligen". Die ortsansässige Rhodes-Universität hat knapp 4000 Studenten.
Ende Juni findet alljährliche das zweitgrößte Kunstfestival der Welt statt. Dann verwandelt sich Grahamstown in eine gigantische Arena für Kunst, Kunstgewerbe, Theater, Film und Musik.
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Das Kunstfestival ist ein Muß für Kulturinteressierten. Informationen unter Tel.: 0466/227 115.
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Restaurants |
The Cock House 10 Market Street Tel.: 046/636 1287 Das Restaurant des bestens Hotels im Ort. Das traditionelle Restaurant bietet typische südafrikanische Küche.
Copper Kettle Steakhouse 7 Bathurst Street Tel.: 0461/243 58 Das kleine und feine Restaurant eignet sich hervorragend zum Lunch.
La Galleria 13 New Street Tel.: 046/622 3455 Das italienische Restaurant ist sehr beliebt. Deshalb sollten Sie einen Tisch vorbestellen.
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Informationen |
Tourist Information Tourism Grahamstown Church Square Tel.: 046/232 41 Mo-Do 8:30-17, Fr 8:30-16, Sa 9-13
Apotheke: Grahamstown Pharmacy 110 High Street Tel.: 046/622 7305
Post: 101 High Street, Tel.: 046/622 2340
Polizei: 16 Beaufort Street, Tel.: 046/603 9145
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Aktivitäten |
Grahamstown Arts Festival Alljährlich im Juli findet hier das zweitgrößte Kunstfestival der Welt statt. Gezeigt wird Theater, Musik und Kunsthandwerk. Informationen unter Tel.: 0466/227 115
Albany Museum Tel.: 046/622 2312 Di-Fr 9:30-13 und 14-17 Das Albany Museum besteht aus vier separaten Einrichtungen. Hier wird unter anderem die Geschichte der Xhosa dokumentiert.
Observatory Museum Bathurst Street Mo-Fr 9:30-13 und 14-17, Sa 9-13 Das liebevoll eingerichtete Museum zeigt unter anderem Gebrauchsgegenstände der ersten Siedler und die einzige camera obscura der südlichen Hemisphere, mit der ein weites Panorama der Stadt projiziert werden kann.
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